Chia Projekt Uganda

Sachia® Bio Chiasamen aus Uganda

Im Herzen Afrikas herrschen optimale Bedingungen für den Chia-Anbau.

In den Regionen Kitwanga und Oyam in Uganda, nördlich des Victoria Sees und knapp über dem Äquator gelegen, geht es ausschließlich um Bio-Anbau und um Farmen, welche auf Bio-Produktion umstellen.

Seit 2015 sind wir in Kontakt mit Farmern und entwickeln gemeinsam das Projekt Chia aus Uganda. Jetzt, im August, ist Erntezeit. In diesem Jahr (2017) hat es viel geregnet, was die Chia-Ernte erschwert. Christian Übelhör ist vor Ort und steht den Farmern mit Rat und Tat zur Seite.

Auf insgesamt 650 Hektar wird Bio Chia angebaut und das Projekt ist von EcoCert zertifiziert.

Die Farmer werden durch unsere Partner vor Ort im biologischen Anbau geschult. Regelmäßige Treffen dienen der Weiterbildung und offene Fragen werden beantwortet. Nur so ist der geforderte Qualitätsstandard zu gewährleisten.





Chiaanbau Uganda Bild Naturkost UEbelhoer.JPGChiaanbau Uganda Bild Naturkost UEbelhoer

Uns ist es wichtig, dass die Farmer von ihrer Arbeit leben können. Daher achten wir auf faire Löhne und sichere Arbeitsbedingungen.

2.000 Menschen arbeiten mit uns am gemeinsamen Projekt. In Uganda wird fast alles von Hand gemacht wird. Durch die Ernte von Hand, ist es möglich, dass die Chia-Pflanze zum richtigen Zeitpunkt geerntet wird.

Zusammenkunft Uganda Bild Naturkost UEbelhoer.JPGZusammenkunft Uganda Bild Naturkost UEbelhoer

Das anschließende Trocknen der geernteten Pflanzen erfolgt auf Trockengestellen neben dem Feld.

Zum Dreschen werden die Pflanzen zu einer Sammelstelle gebracht. Die Dreschmaschine wird – wie sollte es in Afrika auch anders sein - mit Solarstrom betrieben.

Die Samen werden anschließend in der Sonne nachgetrocknet.

Wenn der Trocknungsprozess abgeschlossen ist, werden die Samen in 50kg-Gebinde abgepackt und an lokale Sammelstellen geschickt, wo sie begutachtet, bewertet und jedem Farmer zugewiesen werden.




Trockengitter Uganda Bild Naturkost UEblehoer.JPGTrockengitter Uganda Bild Naturkost UEblehoer

Von dort aus kommt die Ware dann in die Hauptstadt Kampala, um sie in einer neuen Reinigungsanlage für den Export vorzubereiten.


Reinigung Uganda Bild Naturkost UEbelhoer.JPGReinigung Uganda Bild Naturkost UEbelhoer
Sonnenuntergang Uganda Bild  Naturkost UEblehoer.JPGSonnenuntergang Uganda Bild  Naturkost UEblehoer